Aktionstag "Rettet die Kommunen" am 20. Juli 2010
Liebe BesucherInnen unserer Webpräsenz,
das Bündnis "München sozial - wir halten die Stadt zusammen" hat seine BündnispartnerInnen zu einem dezentralen Aktionstag gegen die von der gegenwärtigen Bundesregierung beabsichtigte Streichung der Gewerbesteuer aufgerufen. Neben der unlängst angekündigten und mit massiven Beitragserhöhungen verbundenen Gesundheitsreform ist die Streichung der wichtigsten Einnahmequelle der Kommunen ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Demontage unseres Sozialstaates, so wie wir ihn bisher kennen.
Wenn Sie sich an unserem Aktionstag beteiligen wollen, können Sie die unter diesen Links (Aktionskarte Vorderseite / Aktionskarte Rückseite ) die bereitstehende Postkarte des Bündnisses herunterladen, an Freunde und Bekannte weiterschicken und per Email oder Post an die Bundestagsfraktionen der Regierungsparteien senden.
Gedruckte Postkarten können über
Machen Sie mit, zeigen Sie Frau Merkel und ihrer schwarz/gelben Koalition, dass nicht nur Wohlfahrtsverbände und soziale Einrichtungen, sondern auch die Bürgerinnen und Bürger die Nase voll haben und mit dieser Politik des Sozialabbaus nicht einverstanden sind!
CDU/CSU Fax: 030/227-56061
E-Mail:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
FDP Fax: 030-227-56143
E-Mail:
FDP Fax: 030-227-56143
AUFRUF ZUM AKTIONSTAG
„Rettet die Kommunen" am Dienstag, 20. Juli 2010
„Rettet die Kommunen" am Dienstag, 20. Juli 2010
Gut verdienende Unternehmen müssen bislang Gewerbesteuer zahlen. Die will ihnen die Bundesregierung nun schenken. Damit fehlen den Städten und Gemeinden jährlich 35.000.000.000 Euro. Die Abschaffung der Gewerbesteuer führt zwangsläufig zu radikalen Einschnitten in der Finanzierung der sozialen Arbeit.
Ziele des Aktionstags
Die Beschäftigten und die „Kunden" darüber informieren, wie sich die Abschaffung der Gewerbesteuer auf ihren Geldbeutel und auf die Zukunft der sozialen Dienstleistungen auswirkt.
Die Beschäftigten und die „Kunden" darüber informieren, wie sich die Abschaffung der Gewerbesteuer auf ihren Geldbeutel und auf die Zukunft der sozialen Dienstleistungen auswirkt.
Aufruf zu Aktionen in den Einrichtungen
1. Verteilung der Postkarte „Hilfe! Diese Bundesregierung ruiniert Städte & Gemeinden" an die Arbeitskolleg/innen und an die „Kunden".
1. Verteilung der Postkarte „Hilfe! Diese Bundesregierung ruiniert Städte & Gemeinden" an die Arbeitskolleg/innen und an die „Kunden".
2. Aushang von Plakaten mit dem Bündnis-Logo und selbstgestaltetem Text über die Folgen, wenn die Gewerbesteuer abgeschafft wird.
3. Weitere kreative und pfiffige Aktionen, wie beispielsweise: Im Eingangsbereich wird auf dem Boden ein Finanzloch dargestellt (mit Kreide, Karton, …). Kolleg/innen und Kunden müssen erst dieses Finanz-loch überwinden, bevor sie ins Gebäude/Büro gehen können.
Wir würden uns über eine möglichst breite Unterstützung für unsere Aktion sehr freuen und werden Sie nach dem 20 Juli über Ablauf und Erfolg auf dieser Website informieren.